Bottom-Airflow

Bottom‑Airflow führt Luft unter die Coil: intensiver Geschmack, hohe Dichte. Saubere Watteverlegung & Leistung wichtig, sonst siffen Verdampfer schneller.

← Zur Glossar-Übersicht • Buchstabe: B

Bottom‑Airflow bedeutet: Die Luft strömt von unten direkt an die Coil. Schon im ersten Absatz klar – die Bottom‑Airflow trifft den heißesten Bereich und kann Geschmack und Dampf deutlich pushen.

Bottom-Airflow Verdampfer Luft von unten
Bottom‑Airflow: direkter Luftkontakt zur Coil für intensives Aroma.

Bottom‑Airflow: Stärken

Direkter Kontakt sorgt für satte Aromen und dichte Wolken. Mit passenden Coils und Leistung entsteht ein sehr ausgewogenes, intensives Dampferlebnis. Ersatzcoils und Pods findest du unter Ersatzpods sowie komplette Vapes.

Worauf achten?

Bottom‑Airflow ist sensibler gegenüber Fehlbedienung: Falsch verlegte Watte, zu dünnes Liquid oder Überfüllen begünstigen Lecks. Watteenden sollten Kanäle berühren, aber nicht stopfen. Leistung schrittweise anpassen und nicht extrem ziehen, wenn die Airflow fast geschlossen ist.

Praxis & Wissen

Vor dem Befüllen O‑Ringe prüfen und ggf. die Airflow schließen. Nach dem Befüllen kurz warten, dann ein paar Primer‑Puffs. Grundlagen zu Luftströmungen findest du bei Wikipedia. So holst du das Maximum aus deiner Bottom‑Airflow.

Synonyme

  • Unterluft