Einweg-Vapes im Visier: Illegaler Handel boomt
Illegaler Einweg-Boom, Steuer-Schock aus Brüssel und ein starker Lobby-Boss – das bewegt gerade alle Dampfer:innen in Europa.
Illegal importierte Einweg-Vapes überschwemmen den Markt, Brüssel bastelt an neuen Steuern für Liquids und der Branchenverband IEVA hat seinen Chef bestätigt. Klingt nach viel Politik? Ist es auch – aber es betrifft uns alle direkt. Wir checken für dich, was Sache ist, was auf dich zukommt und wer sich gerade für uns Dampfer stark macht.
Die Welt am Sonntag hat den illegalen Einweg-Wahnsinn aufgedeckt: Billig-Imports mit fragwürdiger Qualität, oft ohne richtige Kennzeichnung oder viel zu hohem Nikotingehalt. Parallel dazu ist ein Papier der EU-Kommission geleakt – die wollen Mindeststeuern auf Liquids durchdrücken. Gleichzeitig gab’s ein Update aus Brüssel: Dustin Dahlmann bleibt Boss beim europäischen Verband IEVA.
Für dich heißt das:
Illegal-Imports: Finger weg von dubiosen Einweg-Geräten, da steckt oft Schrott drin.
Steuerpläne: Höhere Preise könnten das Dampfen deutlich teurer machen, vor allem für Einsteiger:innen.
Lobby: Immerhin haben wir mit Dahlmann weiter einen starken Sprecher, der in Brüssel Gas gibt, wenn’s ums Dampfen geht.
Experten / Studien / Prognosen
Philip Drögemüller (BfTG): Meldet „krassen Anstieg“ bei illegalen Einweg-Vapes.
Steuer-Rechnung: 0,60 €/ml Liquid oder 0,12 €/mg Nikotin – das wären schnell mehrere Euro mehr pro Flasche.
Prognose: Der Lobby-Kampf läuft – ob die Steuer wirklich kommt, ist noch offen. Chancen stehen 50/50.
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