Spanien will Dampfen wie Rauchen behandeln: Neues Anti-Tabak-Gesetz soll das Vapen im Freien verbieten
Spanien dreht gerade richtig auf: Ein neues Gesetz soll Dampfen in Parks, am Strand und sogar auf Café-Terrassen verbieten. Einfach alles wie Zigaretten. Klingt irre? Ist es auch. Wir zeigen dir, was genau geplant ist, warum das so gefährlich für die Akzeptanz von Vapes ist – und ob dein nächster Urlaub zur Nikotin-Falle werden könnte.
Die Regierung in Madrid will ein knallhartes Anti-Tabak-Gesetz. Statt zu differenzieren, packt man Zigaretten und E-Zigaretten in denselben Topf. Offizielle Begründung: „Gesundheitsschutz“ – besonders bei Jugendlichen.
Wer in Spanien lebt oder Urlaub macht, muss sich auf Verbote und Strafen einstellen. Terrassen-Vape nach dem Essen? Nope. Strand-Vape bei Sonnenuntergang? Fehlanzeige.
Die Message ist klar: Spanien sieht Dampfen nicht als Chance für den Rauchstopp, sondern als Problem.
Experten / Studien / Prognosen
Gesundheitsministerium Spanien: „Gleichbehandlung schützt Jugendliche.“
Kritik: Fachleute sagen, so schreckt man Raucher vom Umstieg ab.
Prognose: Wenn das Gesetz kommt, könnte es als EU-Vorbild dienen.
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